Die Taktzahl erhöht und nochmal nachbestellt - er macht halt süchtig.
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Mein Testbericht hat ein Update, mit Datumsangabe
Ich habe einige wichtige Links hinzugefügt, das Thema Trimmflug behandelt und die zusätzlichen optionalen Komponenten aufgeführt, die zusätzlich zum RTF-Kaufpaket gekauft werden müssen. In manchen Verkaufsanzeigen werden 4 x AA-Batterien zum Betrieb der Funke angegeben. Die Zorro Funke für den M2 EVO funktioniert aber nur mit 2 x OMPHOBBY 900mAh 3.7V Li-ion 18350 Akku OSHM2344 (die richtigen Akkus sind per Bild eingeblendet und als Ergänzung im Bericht)
Käufer der BNF-Version (ohne Sender) verwenden für die Inbetriebnahme des M2 EVO das Flight-Controller-Setting des Herstellers, das ich im Bericht verlinkt habe.
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Letztes Update 30.06.2024 ist online, mit Pro und Contra aus meiner Sicht ... Änderungen gegebenfalls nur noch im Dauerbetrieb. Aussagen zu den Akkus kann ich so nicht machen. Definitiv den Akku auf keinen Fall über eine längere Zeit im Akkufach stecken lassen. Der Akku passt auf Pressdruck in den Schacht. Worauf ich hinaus will, müsste klar sein. Sollte sich ein Akku blähen ...
Ich habe einen Bedienerfehler impliziert:
Wer nach einem Flug direkt einen neuen Akku an den M2 Evo anschließt, ohne vorher den Sender ausgeschaltet zu haben (leeren Akku abgezogen und gleich einen neuen Akku angeschlossen ohne den Sender vorher ausgeschaltet zu haben, um eine neue Initialisierung abzuwarten, Akkuwechsel ohne die Funke abzuschalten), der bekommt die Restflugzeit des vorherigen Akkus angezeigt und angesagt. Zwar funktioniert der Helicopter ohne Probleme nach der Initialisierung mit dem neuen vollen Akku, aber ratsam ist dies nicht.
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Ich habe mir ein paar neue Akkus passend zum M2 EVO bestellt. Drei neue Akkus aus der "Bonka U2 Series" - 3S / 11,1V / 100C. Ich will die einfach mal ausprobieren, wenn ich auch mit meinem normalen Kunstflugstil diese mit Sicherheit nicht ausreizen werde.
Ebenso ein Y-Kabel ... was macht man mit einem Y-Kabel? Ich muss mir das nochmal überlegen, ich hatte den M2 die Tage begonnen umzurüsten und habe ihn anschließend wieder in der Ur-Zustand versetzt, weil ich mit dem Ergebnis nicht zu 100% zu frieden war. Mal sehen ...
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Nächste Woche kommt ein neues Anbauteil. Mit meinem Vorhaben hatte ich mir zum Ziel gesetzt unter 100gr. zu bleiben, ohne dabei den Schwerpunkt auch nur einen Millimeter verschieben zu müssen. Dazu habe ich mir einen zweiten Anschlag für einen zweiten Akku an den Heli montiert. Der Schwerpunkt ist absolut gleich geblieben. Platziere ich den zweiten Akku an seinen Platz und an den zweiten Anschlag, bleibt alles wie im Original-Zustand. Mit dem zusätzlichen Akku und Kabel bleibe ich unter 100gr. Ich hatte das gestern ausprobiert, er fliegt ... ich warte halt noch auf ein Anbauteil.
Vor einiger Zeit hatte ich einen T-Rex 700E zu einem Kamera-Heli umgebaut. Damals hatte ich den 700er mit zwei Akkus betrieben, also mit satten 12S und die Akkus waren am Heckrohr montiert. Der Heli war absolut fliegbar ... siehe Bilder.
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Ich habe die zwei verschiedenen Akkusorten getestet, also 3 Akkus im Original von OMPHOBBY und 3 Akkus der Marke "Bonka" und dabei Unterschiede feststellen können. Aber zuerst mal die kleinen Unterschiede, bevor ich zum eigentlichen Auffälligkeitspunkt komme.
Die drei Originalakkus von OMPHOBBY wiegen alle 66 Gramm und sind im Mittel 58 mm in der Länge
Die drei BONKA Akkus wiegen zwischen 68 und 69 Gramm und sind im Mittel 62 mm in der Länge, somit im Mittel 4 mm länger
Die BONKA Akkus sind an der Seite, wo diese an den Anschlag im Akkuschacht geschoben werden, nach außen gewölbt. Diese Akkus schleifen somit am Aussenläufer (siehe Bild) und müssen geringfügig vom Anschlag weggezogen werden. Von meinen drei Bonka Akkus schleifen zwei am Aussenläufer. Die Original OMPHOBBY Akkus schließen an der gleichen Stelle gerade ab und es bleibt ein geringfügiger, aber sicherer Abstand zum Außenläufer.
Zum Leistungsbild: Jeweils 3 Akkus der selben Sorte im Trimm-Modus geflogen und einen Tag später im Kunstflugmodus mit Figuren geflogen. Alle 6 Akkus schließen mit der gleichen Rest-Kapazität ab, ich kann so für meinen Flugstil keinen Unterschied ausmachen. Der erkennbare Unterschied liegt in den Abmessungen der Akkusorten und dem Problem einer Außen-Wölbung, sodaß einige BONKA-Akkus kein Freispiel zum Außenläufer haben. (Bilder beachten, ich habe das an Hand von Fotos deutlich zu erkennen dargestellt)
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Hallo,
aus technischer Sicht würde ich die Bonka-Akkus nicht weiter empfehlen. Der Kontakt mit dem Aussenläufer am Ende des Anschlages im Akkufach ist ein "NoGo".
Ich habe durch die Verwendung der Bonka-Akkus keinen Mehrwert, keine längere Flugzeit oder einen sonstigen Vorteil. Wer billiger kauft ... Gekauft habe ich die Akkus wegen der höheren C-Rate (100C statt der 60C).
Ich empfehle die Original-Akkus von OMPHOBBY zu benutzen.
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