Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#1 von Walter Ney , 22.06.2024 15:31

Mein Test- und Flugbericht

Das Paket zu meinem neuen Heli von der Firma "OMPHOBBY" der M2 EVO ist angekommen. Ich werde in den nächsten Tagen meinen Erfahrungsbericht hier veröffentlichen.

Den Heli werde ich in der Original RTF Version testen, also mit der zusätzlichen Zorro Funke.

Den M2 EVO gibt es im Kaufpaket in der BNF (ohne Fernsteuerung) oder in der RTF-Version (mit Fernsteuerung) in den Farben weiß, gelb, rot und orange. Im Internet sind bereits andere Design-Looks bei den Hauben zu finden. Für mein Modell hatte ich mir eine zusätzliche Haube im Look der amerikanischen Flagge bestellt, die ich in England geordert hatte. Meine Bezugsquelle für mein Helicoptermodell ist Amazon. Für den Betrieb der Zorro-Fernsteuerung sind 2 x OMPHOBBY 900mAh 3.7v Li-ion 18350 Akku "OSHM2344" notwendig. Ein Ladegerät für den Antriebs-Akku muss noch optional gekauft werden. Ich musste mir lediglich noch ein Ladekabel "OliRC Bananen Stecker" zusätzlich zum Kaufpaket ordern, ein Ladegerät gehört zu meiner Standardausrüstung meiner Werkstatt.

Gegenüber dem Vorgängermodell dem M1 hat ein Ugrade stattgefunden. Speziell ein Upgrade der Rumpfstruktur, Upgrade des Haupt Heckrotors, Upgrade des Stromversorgungssystems, Upgrade der Batterie (von 650 mAh auf 750 mAh) aufgerüstet, Upgrade des Rotorkopfs, und ein Upgrade des Batterie-Schnellinstallationsdesigns für den OMPHOBBY M2 EVO. In der BNF-Version ist der Heli auch mit den Empfängerschnittstellen von S-BUS und DSM/DSMX kompatibel. Das Modell verfügt über eine Flugsteuerung mit eingebauter stabilisierender Fluglage, weichem 3D und aggressivem 3D, die über einen entsprechenden Fluglage-Kippschalter an der Fernsteuerung einstellbar sind. Leider macht der Hersteller hier keine genauen Angaben über Art der Veränderung bei der Blattanstellung/Pitch oder einer erhöhten Gaskurve. Der Heckausleger ist zur einfachen Anpassung des Schwerpunktes verschiedener Akkus längenverstellbar, was ich als gute Innovation einstufe. Der umgesetzte FBL-Rotorkopf verbessert die Steuereigenschaften.

Mein RTF-Kaufpaket beinhaltet das Heli-Modell mit bereits montierten Rotoblätter und Blatthalter, einen Flugakku mit 750 mAh, die Zorro Fernsteuerung im Mode 2 (Gas links), Handbuch in eng. Sprache, Handbuch Zorro-Funke.

Ich bin kein Freund von Flugsystemen ohne zweite Stromversorgung mittels eines Stützakkus und einer separaten BEC Stromversorgung für die Servos. Da hatte ich in der Vergangenheit bereits schonmal eine schmerzhafte Erfahrung machen müssen und teures Lehrgeld bezahlt. Ich teste ausschließlich Kaufware nur im Originallieferzustand und ohne Veränderungen am Produkt. Wenn ich einen neuen Align T-Rex aufbaue, dann nie ohne eine zweite Stromversorgung. Bricht der einzige Akku on Bord zusammen, dann ist eine Auto-Rotationslandung nicht mehr möglich und es gibt Kleinteile auf der Wiese. Für die Verwendung des M2 EVO ist es wichtig, sich ein festes Zeitfenster bezüglich der Flugzeit zu setzen.

Das Handling der Zorro-Funke:

Die Formgebung der Zorro-Funke kommt einem Game-Controller gleich. Klein handlich, kleine Ruderhörner und irgendwie nichts für mich. Da liebe ich meine Graupner- und Futaba-Senderanlagen. Dem Kaufpaket fehlt leider zudem ein Sendegurt. Die Zorro-Funke ohne Gurt nur in der Hand und vor dem Bauch haltend, ist keine Option. Kurzerhand habe ich meinen Tragegurt von Multiplex verlängert und den Sender dann in etwa der gleichen Höhe wie meinen Futaba-Sender am Körper tragend angebracht. Resultat - großer Gurt, kleiner Mini-Sender und große Hände. Und dann so fliegen? Wenn man das RTF-Paket testet, muss man da eben durch oder gleich das BNF-Paket kaufen. In den ersten Minuten des Fluges war ich erstmal mit dem Handling der Funke und dem Einschweben des Helis beschäftigt. Ein zufriedenstellendes Handling wollte sich nicht so richtig einstellen.

Erste Bild-Impressionen


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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#2 von Walter Ney , 22.06.2024 17:07

Bilder aus dem Fotoshooting für FlyVideo ...


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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#3 von Walter Ney , 22.06.2024 17:28

... und noch zwei Fotos ... die Tage gibt es mehr!!!


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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#4 von Walter Ney , 22.06.2024 18:23

... noch zwei Fotos zur besseren Ansicht der Mechanik


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C.Mueller hat sich bedankt!
 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#5 von C.Mueller , 22.06.2024 21:21

Die Bildbeiträge sind echt gut geworden, tolles Modell


Walter Ney hat sich bedankt!
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#6 von Walter Ney , 22.06.2024 21:39

Vielen Dank. Mein Testbericht ist noch nicht komplettiert. Ich möchte da noch einige weitere Flüge machen.

Der Vorbericht mit den ersten Bild-Impressionen sind bei FlyVideo hinterlegt und unter folgendem Link bereits einsehbar: Testbericht mit ersten Bildbeiträgen



 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#7 von Walter Ney , 23.06.2024 21:39

Hier mal noch zwei Flugbilder ...


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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#8 von Ecki , 24.06.2024 15:38

Super Bericht, so kennen wir dich! Die Bilder sind der Hammer.
LG Ecki 👍


Walter Ney und Admin HeliFly haben sich bedankt!
 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#9 von Walter Ney , 24.06.2024 15:43

Hi Ecky, vielen Dank. Super, das du dich angemeldest hast.



 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#10 von Walter Ney , 25.06.2024 11:45

Hier das Bild der zweiten Rumpfhaube, die ich in England bestellt hatte.

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 haube001.jpg 

 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#11 von Walter Ney , 25.06.2024 19:07

Nachfolgend weitere Flugbilder ... vielen Dank an die Fotografin.

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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#12 von Walter Ney , 25.06.2024 23:09

Ich habe meinen Testbericht komplettiert - an meinem Resümee wird sich auch nach weiteren Flügen nichts ändern.

Meinen fertigen Testbericht findet ihr unter folgendem Link:

Testbericht zum M2 EVO von OMPHOBBY

Die Bilder zum Bericht hat meine Fotografin gemacht, im Sportmodus der Kamera mit einer Verschlusszeit von 1/12000 Sek. und im manuellen Modus mit einer separaten Verschlusszeit. Ausdrücklichen Dank für die Zeit und den tollen Bildern.



 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#13 von Walter Ney , 26.06.2024 15:06

Noch ein paar Flugfotos von gestern ... zum vergrößern der Bilder jeweiliges Bild einfach anklicken!

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 evo210.jpg   evo212.jpg   evo404.jpg 

 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#14 von Walter Ney , 27.06.2024 12:10

Hier zusätzlich zur Html-Seite meines Testberichtes, der Bericht für das Forum.

Test- und Flugbericht von Walter Neyses

Den M2 EVO gibt es im Kaufpaket in der BNF (ohne Fernsteuerung) oder in der RTF-Version (mit Fernsteuerung) in den Farben weiß, gelb, rot und orange. Im Internet sind bereits andere Design-Looks bei den Hauben zu finden. Für mein Modell hatte ich mir eine zusätzliche Haube im Look der amerikanischen Flagge bestellt, die ich in England geordert hatte. Meine Bezugsquelle für mein Helicoptermodell ist Amazon. Für den Betrieb der Zorro-Fernsteuerung sind 2 x OMPHOBBY 900mAh 3.7v Li-ion 18350 Akku "OSHM2344" notwendig. Ein Ladegerät für den Antriebs-Akku muss noch optional gekauft werden. Ich musste mir lediglich noch ein Ladekabel "OliRC Bananen Stecker" zusätzlich zum Kaufpaket ordern, ein Ladegerät gehört zu meiner Standardausrüstung meiner Werkstatt.

Gegenüber dem Vorgängermodell dem M1 hat ein Ugrade stattgefunden. Speziell ein Upgrade der Rumpfstruktur, Upgrade des Haupt Heckrotors, Upgrade des Stromversorgungssystems, Upgrade der Batterie (von 650 mAh auf 750 mAh) aufgerüstet, Upgrade des Rotorkopfs, und ein Upgrade des Batterie-Schnellinstallationsdesigns für den OMPHOBBY M2 EVO. In der BNF-Version ist der Heli auch mit den Empfängerschnittstellen von S-BUS und DSM/DSMX kompatibel. Das Modell verfügt über eine Flugsteuerung mit eingebauter stabilisierender Fluglage, weichem 3D und aggressivem 3D, die über einen entsprechenden Fluglage-Kippschalter an der Fernsteuerung einstellbar sind. Leider macht der Hersteller hier keine genauen Angaben über Art der Veränderung bei der Blattanstellung/Pitch oder einer erhöhten Gaskurve. Der Heckausleger ist zur einfachen Anpassung des Schwerpunktes verschiedener Akkus längenverstellbar, was ich als gute Innovation einstufe. Der umgesetzte FBL-Rotorkopf verbessert die Steuereigenschaften.

Mein RTF-Kaufpaket beinhaltet das Heli-Modell mit bereits montierten Rotoblätter und einem Blatthalter, einen Flugakku mit 750 mAh (3S/60C), die Zorro-Fernsteuerung im Mode 2 (Gas links), Handbuch in eng. Sprache und dem Handbuch der Zorro-Funke, sowie ein paar Ersatzteile und Kabelbinder.

Ich bin kein Freund von Flugsystemen ohne zweite Stromversorgung mittels eines Stützakkus und einer separaten BEC Stromversorgung für die Servos. Da hatte ich in der Vergangenheit bereits schonmal eine schmerzhafte Erfahrung machen müssen und teures Lehrgeld bezahlt. Ich teste ausschließlich Kaufware nur im Originallieferzustand und ohne Veränderungen am Produkt. Wenn ich einen neuen Align T-Rex aufbaue, dann nie ohne eine zweite Stromversorgung. Bricht der einzige Akku on Bord zusammen, dann ist eine Auto-Rotationslandung nicht mehr möglich und es gibt Kleinteile auf der Wiese. Für die Verwendung des M2 EVO ist es wichtig, sich ein festes Zeitfenster bezüglich der Flugzeit zu setzen.

Vor dem ersten Flug - Stellung der Taumelscheibe kontrollieren:


Vor dem ersten Flug sollte die waagerechte Position der Taumelscheibe in der Neutralstellung (Mittestellung) des Gashebels kontrolliert werden. Es kann durch aus sein, dass die Taumelscheibe im Auslieferungszustand in dieser Position nicht gerade steht, dies würde der Helicopter im Schwebeflug mit einem Drift in eine bestimmte Richtung quitieren. Die Taumelscheibe ist richtig eingestellt, wenn alle Servoarme bei einem Blattwinkel von 0 Grad genau im rechten Winkel zu den Gestängen stehen. Eine sehr ausführliche und gute Anleitung zu diesem Thema findet ihr unter folgendem Link: https://www.modell-hubschrauber.at/media...01673963756.pdf

Das Handling der Zorro-Funke:

Die Formgebung der Zorro-Funke kommt einem Game-Controller gleich. Klein handlich, kleine Steuerknüppel und irgendwie nichts für mich. Da liebe ich meine Graupner- und Futaba-Senderanlagen. Dem Kaufpaket fehlt leider zudem ein Sendergurt. Die Zorro-Funke ohne Gurt nur in der Hand und vor dem Bauch haltend, ist keine Option. Kurzerhand habe ich meinen Tragegurt von Multiplex verlängert und den Sender dann in etwa der gleichen Höhe wie meinen Futaba-Sender am Körper tragend angebracht. Resultat - großer Gurt, kleiner Mini-Sender und große Hände. Und dann so fliegen? Wenn man das RTF-Paket testet, muss man da eben durch oder gleich das BNF-Paket kaufen. In den ersten Minuten des Fluges war ich erstmal mit dem Handling der Funke und dem Einschweben des Helis beschäftigt. Ein zufriedenstellendes Handling wollte sich nicht so richtig einstellen.

Der M2 EVO besticht augenscheinlich durch eine gute Verarbeitung, viel Carbon und Aluminium bei den wichtigen Bauteilen. Auch bei näheren Hinsehen gibt es nichts zu meckern. Mein Modell flog im Prinzip aus der Schachtel in die Luft, ohne das ich etwas beanstanden musste oder nachjustieren musste. Die Taumelscheibe war ab Werk korrekt eingestellt. Das Menü der Zorro Funke ist klar verständlich und individuelle Anpassungen ohne Probleme einstellbar. Natürlich könnte man eine fehlende Anleitung in deutscher Ausführung bemängeln, dies sollte aber kein Hinderniss sein, ihn sicher in die Luft zu bekommen.

Made in China

Wenn man die Ausdrücke "Made in China" oder "Chinaware" abfällig benutzt, dann sollte man heutzutage viel mehr differenzieren und sich fragen, warum können die das? Es war einmal ... und sie können es bei OMPHOBBY richtig gut. Das neue Konzept und die Umsetzung zum M2 EVO ist gelungen und kann sich auf dem Flugplatz sehen lassen. Das Modell macht Laune ....

Die Akku-Laufzeit


Bei der Akkulaufzeit war ich erstaunt, aber bei genauer Betrachtung hätte ich eigentlich kein anderes Resultat erwarten können. Nach 4 Minuten im Kunstflug/3D-Flug ist nichts mehr mit "ich flieg mal noch eine Runde". Mit einer Akku-Kapazität von 750 mAh kann der ambitionierte Pilot keine Wunder in der Flugzeit erwarten. Käufer der BNF-Version sollten sich mit ihrer Funke auf jeden Fall einen Timer setzen. Ich habe nach jedem Flug die noch bestehende Akku-Kapazität gemessen und diese lag immer zwischen 33 und 38% der Restspannung.

Fazit

"Angenehm überrascht", bringt es auf den Punkt. Ich habe lange überlegt, ob ich mir das Modell kaufen soll und das Kaufpaket zum M2 EVO mindestens dreimal aus dem Warenkorb bei Amazon wieder gelöscht, weil ich Bedenken hatte. Tage später war das Modell wieder im Warenkorb, als letztes Modell bei Amazon mit der Zorro Funke. Der Heli war auf dieses letzte Kaufpaket in Deutschland in der RTF-Version restlos ausverkauft. Eins, zwei meins ... gekauft und nicht bereut. Jetzt kommt mein "Aber", das Modell ist absolut nichts für Anfänger, der M2 EVO ist für den Fortgeschrittenen und dem erfahrenen Piloten gedacht und konzipiert. Er wird auch nicht als Anfänger-Heli beworben.

Meine anfänglichen Handling-Probleme mit der kleinen Zorro-Funke hatten sich nach einigen Flügen relativiert.

Meine Empfehlung:

- vor dem ersten Flug die Stellung der Taumelscheibe bei 0 Grad Blattanstellung kontrollieren

- die graue Verpackungskiste auch als Transportkiste zum Flugplatz nutzen

- vor dem Flug die Rumpfhaube auf ihren festen Halt kontrollieren, ebenso den Akku

- den Helicopter auf einem Landing PAD starten und landen

Produkt-Angaben - Technische Details

Hauptrotordurchmesser: 434 mm (ca. 17 Zoll)

Heckrotordurchmesser: 89 mm (ca. 3,5 Zoll)

Maße: 428 mm * 72 mm * 138 mm (ca. 16,85 Zoll * 2,83 Zoll * 5,43 Zoll)

Hauptmotor: R40S-3

Heckrotor: R13-3

Akku: 3S 11.1V 750mAh 60C

Servo: 10g 5V 0.08sec/60°1.65kg.cm

Fernsteuerung: Zorro - Kompatibel mit S.Bus \ DSM \ DSMX-Empfanschl.

Modus: Modus 2 - Gas links

Flugzeit laut Hersteller: Max. Flugzeit 9 Minuten, 4 Minuten für extreme 3D-Manöver


 
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RE: Im Test - OMPHOBBY M2 EVO

#15 von Walter Ney , 28.06.2024 20:18

Bezüglich "Transport" zum Flugplatz. Der M2 EVO findet seinen sicheren Platz im Cabrio ... sicherer geht kein Transport eines RC Helicopters.

... und bloss nicht die Verpackung der Zorro Funke entsorgen ... da finden meine zwei Rumpfhauben passgenau ihren sicheren Platz. Und noch Platz für eine Smart Card.

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Der M2 EVO im Betrieb mit zwei Flugakkus

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